„Wenn du mich fragst, ist Mr. Trent ein richtiger Schatz“, bemerkte Melissa.
„Nein, sag das nicht“, entgegenete Paul. „Warte, bis er richtig loslegt. Wie du siehst, ist er überhaupt nicht krank. Er muss einsam gewesen sein. Und jetzt hat er das ganze Haus voller Leute, die er triezen kann.“
Vielen Dank an Bastei Lübbe und NetGalley für dieses Rezensionsexemplar!
Über das Buch
Bastei Lübbe | 222 Seiten | Erschienen: 2019 | Original Titel: Death of a Prankster | Reihe: Hamish Macbeth #7
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Arthur Trent, der weitläufig bekannt ist für seine (geschmacklosen) Scherze, ruft seine Familie zu sich in die schottischen Highlands. Angeblich, so schreibt er, bliebe ihm nicht mehr lange zu leben. Keiner seiner Angehörigen kann den alten Mann ausstehen, aber die Aussicht auf ein lukratives Erbe lässt die „besorgte“ Verwandtschaft natürlich sofort anreisen. Aber scheinbar war Mr. Trent bloß einsam, denn er erfreut sich bester Gesundheit, als die Familie eintrifft. Fortan haben alle unter seinen Streichen zu leiden, die niemand außer ihm selbst lustig findet – so lange, bis er tot aus einem der Kleiderschränke fällt. Hamish Macbeth glaubt zunächst an einen Scherz, als er wegen des Mordes an Mr. Trent nach Arrat House gerufen wird, aber der alte Mann ist tatsächlich tot. Sofort beginnt er mit den Ermittlungen: hat jemand einfach Trents Streiche nicht mehr ertragen oder wollte jemand der Sache mit dem Erbe auf die Sprünge helfen?
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